Joschka Brings macht das, was traurige Songwriter mit Gitarre halt so machen: Seit er 15 ist, schreibt er Songs über das Leben. So entstehen introvertierte Folk-Pop-Songs voller nachdenklicher Gemütlichkeit – sagen die einen. Die anderen beschreiben die Musik auch als “weinerliches Gejammer” oder “viel zu traurig”. Inspiriert wird Joschka von den leisen Songwriter:innen seiner Generation: Phoebe Bridgers, Bon Iver, oder Damien Rice hatten genauso Einfluss wie Mumfords & Sons, Lizzy McAlpine oder Glen Hansard.
Joschka Brings steht seit 2013 auf Bühnen in ganz Deutschland. Vom Wohnzimmer über Café und Kneipe bis hin zu Kulturzentren und Konzertsälen – allein oder mit Begleitmusikern hat er weit über 100 Konzerte gespielt. Im Jahr 2025 ist sein aktuelles Album „decay“ erschienen.
…von der NOZ nach dem Gewinn des Osnabrücker SongSlams mal als “bärtiger Brachial-Barde“ bezeichnet wurde?
…entgegen des Sounds seiner Musik in der Punk/Hardcore-Szene sozialisiert wurde und bis heute auch in der sehr guten Metalcore-Band DRIFTWOOD schreit?
…im Jahr 2024 mehr als 200 verschiedene Limonaden getrunken und akribisch bewertet hat?